Mord in Stolberg!

Stolberg. Freitag, der 04.04.2008, 22.30 Uhr: eine kleine Gruppe junger Deutscher macht sich auf den Weg einen Freund zu besuchen. Nichts ungewöhnliches an einem Freitagabend. Ein Abend wie viele andere davor. Ihr Weg führt sie über die Birkengangstraße. Dort kommt ihnen eine sechsköpfige Gruppe junger Ausländer entgegen. Ein kurzer Wortwechsel, der erste Ausländer schlägt zu.22.45 Uhr, der Notarzt wird alarmiert.

Kevin, einer der deutschen Jugendlichen, liegt von mehreren Messerstichen getroffen blutend am Boden und ringt mit dem Tod. Er überlebt die folgenden Minuten nicht!Kevin wurde am 4. April grundlos vom einem Ausländer ermordet! Die Staatsanwaltschaft wird bereits kurz darauf vermelden, daß die Hintergründe der Tat im privaten und persönlichen Umfeld liegen würden. Eine Behauptung, die bereits zu einem Zeitpunkt an die Presse weitergegeben wurde als von gesicherten Ermittlungsergebnissen noch keine Rede sein konnte. Eine Behauptung mit der man einen Mord klein zu reden versucht.

Getreu dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“ soll der Mord eines Ausländers an einem deutschen Jugendlichen zu einer Kurzmeldung in der Presse werden.Aber das lassen wir uns nicht gefallen! Unsere Kinder sind kein Freiwild! Jeder von uns weiß, daß die uns so gern als Segen präsentierte multikulturelle Gesellschaft eine Utopie weltfremder Alt-68er ist. Die Realität mit der wir leben müssen ist an vielen Orten geprägt von Stadtvierteln in denen man nur noch an den Straßennamen erkennt, daß sie mitten in Deutschland liegen. Parallelgesellschaften, Kriminalität und Rechtsvorstellungen, die sich nicht mit unserer Lebensweise arrangieren lassen, sind leider keine Erfindungen von Verschwörern gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, sondern alltäglich wahrnehmbar für jeden, der seine Umwelt ohne ideologische Scheuklappen betrachtet.

Heute sehen wir uns direkt vor unserer Haustür mit dem Resultat dieser verfehlten Politik konfrontiert. Einer von uns, ein junger Mensch, der sein ganzes Leben noch vor sich hatte, hat diese Politik mit seinem Leben bezahlt! Doch statt aus der berechtigten Wut eine Anklage gegen die hier herrschenden Zustände zu formulieren und entsprechend zu handeln, wird die Tat klein geredet, um das Märchen vom Segen der multikulturellen Gesellschaft aufrecht erhalten zu können. Aber da spielen wir nicht mit! Das tragische Schicksal von Kevin ist eine Anklage an die Politiker, die diese Zustände geschaffen haben! Eine Anklage an das System, das diese Zustände zu schützen versucht! Wir werden nicht ruhen und nicht rasten bis wir diese Zustände geändert haben!

Doch Kevins Eltern melden sich zu Wort und üben sich in politischer Korrektheit: nach Altermedia-Angaben, zeigen sie auf einem Plakat ein Bild Kevins und dessen Freundeskreis, mit der Unterschrift „Menschen, nicht Ausländer, Menschen“ – „Sieht so ein Rassist aus?“

Es sind die Eltern, die ihren 19-jährigen Sohn in der Freitagnacht für immer verloren haben, weil eine ausländische Mörderbande ihn zunächst mit Teleskopschlagstöcken angegriffen und mit vier Messerstichen niedergestreckt haben! Kein Wort der Entrüstung darüber, dass ein „staatenloser“ Täter für den Mord an ihrem Sohn verantwortlich ist - stattdessen lediglich bemüht, politisch ja nicht anzuecken. Sollen wir auf solche Eltern Rücksicht nehmen?

Nie!